Bayrisch zünftig mit Krachledernen und
Dirndl ging es hoch
her beim Oktoberfest
im Altenheim St. Peter

 

 

 

Am Dienstag, 26. Oktober 2010, wurde im Altenheim St. Peter ein zünftiges
Oktoberfest gefeiert. Die Schützen waren mittendrin statt nur dabei und
spielten gemeinsam mit dem Pflegepersonal in ihrem Playback Blasorchester
zur Musi auf.
In vielen Übungsstunden wurden als Dirigentin die Heimleiterin Bernadette
Sümpelmann, Pflegedienstleiter Rainer Angermann an der Tuba,

Küchenleiter Patrick Melzer, Regina Jahn und viele Damen vom Pflegepersonal
mit Jagdhörnern, Trompeten oder anderen Blasinstrumenten fit gemacht.
Vom Schützenverein spielten die bewährten Kräfte General Georg Bertling, Pauke,
und
Beckenschläger Hauptmann Werner Bielefeld, mit. Den Takt mit der Trommel
gab der Vorsitzende und Schützenkönig Manfred Rettkowski vor.
Von den Feuerwehrsenioren verstärkten Bernhard Heckmann und Klemens
Burbaum
die Band.

 

Der Hausmusiker im Altenheim St. Peter, Werner
Backhaus, stimmte die Gäste mit bayrischen
Liedern auf das kommende Programm ein.
Hier auf dem Bild mit Hermann Flissikowski vom
Schützenverein.

 

Vor dem Programm stärkten sich
die Heimbewohner mit Kaffee,
Kuchen und Brezeln.
Sie werden von Patrick Melzer,
Regina Jahn und vielen weiteren Helferinnen bedient.

 

 

Schützenbruder Heinrich Jäger ist schon
über 60 Jahre Mitglied und seit 3 Jahren
im Altenheim St. Peter.
Hier auf dem Bild mit seiner Tochter
Anneliese Rettkowski

 

Bernadette Sümpelmann und Rainer
Angermann
servierten allen Gästen
Apfelstrudel.

 


Der Veranstaltungsraum war festlich dekoriert.

 


Mit bayrischen Klängen marschierten das Blasorchesters ein und es wurde laut.


Die Altenheimbewohner konnten nicht glauben, dass die Pflegerinnen so gut spielen konnten.

Den „Zimmermannsklatsch“ beherrschen sie noch immer, Bernhard Heckmann und
Klemens Burbaum.

…und alle klatschten kräftig mit

Etwa 80 Personen nahmen am Fest teil und
die Freude stand den Gästen und Bewohnern ins
Gesicht geschrieben


Manfred trat noch als Anton aus Tirol mit Regina als Antonia auf.
Die Rufe „Anton, Anton, Anton“ schallten noch lange durch das Altenheim.

Als Wildecker Herzbuben
begeisterten zwei Altenheimbewohnerinnen
mit dem Lied „Herzilein
du mußt nicht traurig sein“.

Regina Jahn
hatte alles
wunderbar geplant
und organisiert.

Vielen Dank
Regina!